Mit unserem Brautpaar und den gut gelaunten Hochzeitsgästen hatten wir einen einmaligen Tag, den wir nicht so schnell vergessen werden. Mit viel Spaß und viel Begeisterung haben alle bei den Hochzeitsfotos mit gemacht und so eine echte und authentische Hochzeitsreportage ermöglicht. Schon bei der Vorbereitung hat man Ihnen angemerkt, dass Sie super locker drauf sind und für jeden Spaß zu haben sind. Das macht uns die Arbeit nicht nur leichter sondern bereitet jedem viel mehr Spaß bei der Hochzeitsreportage. Deswegen ist es uns wichtig, dass wir uns vorab schonmal mit dem Brautpaar zu treffen, um uns schon mal kennen zu lernen und ein gewisses Gefühl füreinander zu entwickeln.
Nach der Trauung mussten die Füße wieder dran glauben, denn zu Fuß spazierten das frisch vermählte Brautpaar und die Hochzeitsgäste Richtung Feierlocation, welche sich im historischem Wasserturm befindet. Café im Wasserturm ist eine einzigartige Location mit Blick auf den historischen Gasometer.
Als wir im Café ankamen, gab es Empfangseis. Die Freude hielt aber nicht lange an, denn schon nach 15 Minuten wurden wir vom starken Wind überrascht. Leider ließ auch der Regen nicht lange auf sich warten und schon bald lagen alle Eichhörnchen auf dem nassen Boden. Aber so ist das deutsche Wetter halt, manchmal unberechenbar.
Doch das Unwetter konnte die Gemüter nicht trüben. Kurz nach dem Wetter-Fiasko trat ein absolut cooler Sänger und Entertainer auf und sorgte neben musikalischem Highlight für sonnige Stimmung.
Während die Hochzeit auf Hochtouren lief und die Gäste sich amüsierten, veranstalteten wir um den Gasometer herum das Brautpaar-Shooting. Die stählerne Kulisse der imposanten 80 Meter hohen Metallkonstruktion war ein toller Kontrast zum eleganten Brautpaar, zum zarten Brautkleid und zu Käthes niedlichen Sommersprossen. Die beiden waren sehr ausgelassen und genossen das Shooting und die vielen Aufnahmen.
Natürlich wurde eine oder andere Grimasse geschnitten – ohne geht es bei solchen Anlässen einfach nicht 🙂
Anschließend wurde noch ausgiebig gefeiert, gelacht und getanzt. Das Ehepaar war sichtlich zufrieden mit allem und wird diesen großen Tag sicherlich noch ewig in Erinnerung behalten!
Wir danken Käthe und Urs für diese wunderschönen erlebnisreichen 2 Tage und wünschen ihnen ein glückliches Zusammenleben!!!
Die Atmosphäre war einmalig. Locker und entspannt wurde geplaudert, mit Bier angestoßen und gelacht ...
uns Konkurrenz gemacht ...
gestaunt ...
herumgealbert und genossen.
Nach einer langen Fahrt an der frischen Luft meldete sich schon aber bald der Hunger, zumal das viele Bier ebenfalls nach einer kulinarischen Kleinigkeit rief.
In einem schmaler Berliner Hinterhof, in der Kantine des Architekturbüros David Chipperfield, hatten die hungrigen Gäste alsbald etwas im Magen und konnten schon mal richtig vorfeiern.
Unterdessen begaben wir uns mit dem Brautpaar auf ein kleines Fotoshooting. Die markanten Gemäuer Berlins waren die perfekte Kulisse dafür.
Der nächste Tag begann wieder mal absolut locker und entspannt.
Die Vorbereitungen verliefen ohne Zwischenfälle, selbst wenn das eine oder andere Kleidungsstück für allgemeine Belustigung sorgte 🙂
Ein Zwischenfall erwartete uns allerdings noch. Ein, sagen wir mal, einjähriger Tippfehler. Denn laut Kirchenflyer hat das Brautpaar bereits geheiratet, und zwar vor einem Jahr in 2012. Anscheinend schwelgte Urs woanders mit seinen Gedanken, als er die Flyer gestaltet hat. Ihm sei aber verziehen, denn man heiratet ja nicht jeden Tag 🙂
Nun denn, das Missverständnis mit dem Tippfehler war geklärt und wir atmeten auf. Wir waren doch im richtigen Jahr und auf der richtigen Hochzeit.
Bei den Vorbereitungen gingen Käthe und Urs verschiedene Wege. Während der Bräutigam und sein Trauzeuge sich auf dem Gelände des alten Flughafens in Berlin Tegel sportlich verausgaben, um in Ihren Anzügen eine gute Figur zu machen und sich zu entspannen, ging es für die Braut zum drei Häuser entfernten Frisör.
Als alle dann wieder zu Hause eintrafen, wurde noch schnell das Kleid angezogen ...
die Manschetten zugeknöpft ...
... und es ging zu Fuß zur Kirche. Es muss, wie man sieht, nicht immer ein schicker Hochzeitswagen sein, der das Brautpaar zur Kirche fährt – eigene Füße tun es auch 🙂